“… Nadja Michael gelingen in ihrem Debüt vor allem die dramatischen Passagen, die sie mit einer großen Intensität in der Tongebung zu gestalten versteht. Die Höhe bereitet ihr im Forte und auch im Mezzoforte-Bereich keinerlei Probleme, sicher ist die Attacke und der Tonansatz. Verbunden mit ihrer attraktiven Bühnenerscheinung und schauspielerischen Präsenz setzt das starke Akzente. …”
Uwe Schneider, www.klassik.com, 09.10.2006