„… Michael is every bit the obsessive diva, passionate in her art and love (in the cathedral she pops the straps of Cavaradossi’s overall before a fit of Catholicism spoils the mood). …“
Larry L. Lash, Variety, 06.08.2007
„… Nadja Michael, a recent defector from mezzo-soprano-repertory, is on the way to becoming one of our foremost Tosca. Impatious, glamorous and beautiful she easlily negociates the jealous divas mood wings spontanity. The voice is full and lush, particularly noticeable in the many middle- and low-lying passages problematic for many many sopranos. A bit of diction is all one could ask for.“
Larry Lash, www.musicalamerica.com, 10.08.2007
„… 7.000 Zuschauer werden von imponierend gesteuerten Tonmassen eingehüllt. … Weit mehr Klänge als in der Patitur stehen. Der Besucher befindet sich inmitten, obwohl das Orchester nebenan im Festspielhaus sitzt. Ein Triumph der Tontechnik, bewundernswert, aber für die Sänger nachteilig. … Wer – wie Nadja Michael – nuanciert seinen Part gestaltet, hat es schwer akustisch immer zu bestehen. …“
Karl Löbl, Österreich, 21.07.2007
„… Last, but not least, nun zu den Sängern. Das waren Leistungen, die unter diesen fordernden szenischen Bedingungen einfach als brillant bezeichnet werden müssen. … Mit Nadja Michael hatte man die ideale Verkörperung der Floria Tosca gefunden. Enorm ausdrucksfähig, darstellerisch wie auch stimmlich, gibt sie ein äußerst glaubhaftes Rollenporträt. Die schön gesungenen Bögen sowie die dunkle Mittellage ergänzen das positive Bild noch, ebenso ein gutes italienisches Sprachgefühl, …“
Midou Grossmann, www.klassik.com, 20.07.2007
„… Nadja Michael, eine Tosca von schlankem, doch intensivem Ton, stimmt ein wunderbar zartes „Vissi d’arte“ an. …“
Christoph Irrgeher, Wiener Zeitung, 20.07.2007