„Herzliche Gratulation! Mir haben Freunde berichtet, wie großartig Sie waren. Ich bin sehr glücklich. Von Herzen Dank. Ihr Wolfgang Rihm“

“ …die Sänger sind mit einer Partitur mit enormen stimmlichen Anforderungen an Extenzion und Brillanz und höchster musikalischer Komplexität konfrontiert. Ganz besonders ist die Stimme Nadja Michaels (in der Rolle des Kaisers der Azteken) im Besitz all dieser herausfordernden Qualitäten. Zusätzlich besitzt die Sängerin eine betörende Ausstrahlung und Körpersprache… „
elperiodico.com, 10.13

“ …Michael, am Teatro Real bekannt durch exzellente Rollenportraits als Poppea und Marie, welche in der Vergangenheit herausragende Partien (wie z. B. Salome) kreierte, besitzt eine ausnehmend schöne und kraftvolle Stimme. All das im Körper einer Tänzerin. Mit ihrer Stimme, die sie zupackend und anrührend weich zu führen vermag, verleiht sie allen darzustellenden Heroinen den geforderten Ausdruck, den sie vollkommen adäquat mit einer geschmeidigen Darstellung widerspiegelt. Man sieht ihren Montezuma und man befürchtet, dass weder Cortez der Eroberer ist, noch sie/er es sein kann… „
concertonet.com, 10.13

“ …am Ende versteht man, dass der große Eindruck dieser Produktion (Bühnenbild Alexander Polzin/Dramaturg) durch die überwältigende Darstellung der Nadja Michael entsteht, welche den Zuhörer in eine fast dubiose Verbindung mit ihrer Darstellung verführt. Sie ist mehr als eine Sängerin oder eine Schauspielern oder eine Tänzerin. Die Protagonistin des Montezuma erobert Madrid abermals als eine herausragende Bühnenpersönlichkeit … Mit ihr in der Hauptrolle kann diese Produktion einen weiten Weg gehen… „
 elmundo.es, 10.13