„…Tannhäuser findet bei Venus eine Zeit lang höchste Befriedigung seiner Sehnsüchte und künstlerische Inspiration. Das ist kaum verwunderlich, wird Venus von einer Frau wie Nadja Michael gesungen:

Sinnlichkeit pur in Stimme und Darstellung. Die Anziehungskraft der blonden Venus sowohl optisch in goldener Corsage mit blutrotem Samtrock (Kostüme Buki Shiff) als auch durch ihren in allen Lagen präsenten, dunkel timbrierten Mezzo war stark…“

…Am Schluss gab es heftige Bravi und Fußgetrampel für Nadja Michael…“
Opernnetz.de, 30. Juli 2004