„MEDEA IN CORINTO“ / Giovanni Simone Mayr – MEDEA Premiere am 07.06.2010, Bayerische Staatsoper München

“ …Nadja Michael singt und spielt sie mit hinreißender Verve und stimmlicher Durchschlagskraft. Eine Partie, die die Extreme auslotet und enorme stimmliche Fähigkeiten erfordert, von der intimen Seelenqual im Duett mit einer einzelnen Solovioline bis hin zu sich überschlagenden Rachearien, … Michael überzeugt auch in diesen Extremen mit einer manchmal fast schon beängstigend kraftvollen Stimme… „
Robert Jungwirth, www.klassikInfo.de, 07.06.2010

“ …Den größten musikalischen Triumph aber fährt das Orchester ein – und die umjubelte Nadja Michael, diese zweifelnde, verzweifelte Medea… „
Eleonore Büning, FAZ, 09.06.2010

“ …Alle überragte die nur momentweise nicht leidvoll angespannte, wünschenswert schneidend kalte Medea von Nadja Michael, die die Entwicklung eines Amoklaufes
offenlegte… „
Wolf-Dieter Peter, Deutschlandradio Kultur, Fazit, 07.06.2010

„IPHIGÉNIE EN TAURIDE“ / Christoph Willibald Gluck – IPHIGÉNIE Premiere am 01. Dezember 2009, Théâtre Royal de la Monnaie Bruxelles

“ …Nadja Michael spielt nicht, nein, sie durchlebt in jeder Sekunde diese Iphigénie, sie strahlt eine packende Bühnenpräsenz aus, singt mit unvergleichlichem Engagement… “
Hans Reul, BRF, 03.12.2009

“ …Nadja Michael campe une Iphigénie physiquement idéale et au jeu très expressif… „
Jean Lucas, Luxemburger Wort, 08.12.2009

“ …Nadja Michael offre un don de scène et un engagement bouleversants… „
Martine de Mergeay, La Libre Belgique, 03.12.2009

„SALOME“ / Richard Strauss – SALOME Premiere am 18. Oktober 2009,
San Francisco Opera

“ …German-born soprano Nadja Michael … is full of feminine wiliness. Her manipulation of her pathetically lustful stepfather … maintains a brilliant disdain of the man whose arousal she is encouraging. And her final dalliance with the severed head of the lover who rejected her and whom she had killed is bravura Grand Guignol … In voice and in persona … she is mesmerizing throughout… “
Bruce Weber, New York Times, 19.10.2009

“ …After the Dance, Michael was pumped up for her big final scene kissing John’s head, which she fondled and put between her legs in what was an impressive moment of real debauchery and amazing singing… “
Mark Swed, Los Angeles Times, 22.10.2009

GERMAN SOPRANO NADJA MICHAEL GIVES A STAGGERING PERFORMANCE AS SALOME AT THE S.F. OPERA

“ …Salome is power that cries out to be caged … Soprano Michael, as Salome, embodies the girl’s growing madness with her slithery and slinky coloratura, spectral vocal colors and vivid acting out of the girl’s pure psychological meltdown… “
Richard Scheinin, Mercury News, 19.10.2009

“ …all reasons to see Salome … the primary one being to see if the soprano can pull of the multiple demands of the title role: dramatic vocalization, a lengthy dancing/stripping scene, and performing the world’s only necrophiliac love aria. In all categories, I’d have to give Nadja Michael an A. Michael gives the massively troubled teen a self-involved intensity, delivers the kinds of searing top-notes that befit the actions and the score, and dances better than any opera singer in the world (and perhaps better than 20 percent of professional dancers)… “
Michael J. Vaughn, www.theoperacritic.com, 04.11.2009

“ …Central to the production’s estimable success, besides Luisotti and his 91-member orchestra, were soprano Nadja Michael (Salome) … Blessed with considerable bloom in the middle voice, … the soprano was able to devote considerable volume to both the low G-flat and high B’s of the role’s extremes… “
Jason Victor Serinus, www.sfcv.org, 18.10.2009


„MACBETH“ / Verdi – LADY MACBETH, Münchener Opernfestspiele 2009

“ …Gäbe es nur dieses eine Bild mit ihr, sie allein auf den Killing Fields, dem Schlachtfeld des Todes, auf dem Bühnenbildner Martin Zehetgruber 1000 Totenköpfe angehäuft hat, gäbe es nur dieses Zucken im Abhandenkommen der Welt, es wäre schon großartig. Aber wie Nadja Michael als Lady Macbeth zu Beginn des zweiten Akts im Kronleuchter herumturnt als elastische Figurine der Wollust, wie aus dieser Geilheit der spitze, elegante Triumph vor der merkwürdigen Hofgesellschaft wird, wie sie mit eisiger Stimme, mit kristallklarer Präzision ihre Lady über Chor und Orchester triumphieren lässt, das ist wunderbar… “
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 23.07.2009

„Die tote Stadt“ / Erich W. Korngold – MARIE/MARIETTA Premiere am 27. Januar 2009, Royal Opera House Covent Garden

„…, it was Nadja Michael as the mercurial Marietta/Marie who compelled attention. A single moment of uncharacteristically dubious intonation aside, she transcended her virgin/whore archetypes, captivating and convincing both vocally and physically, and pulling off the extraordinary feat on which the opera’s premise necessarily hinges: creating a woman at once loin-quiveringly desirable and skin-crawlingly repugnant. …“
Alexandra Coghlan, The Oxford Times, 29.01.2009

„… Nadja Michael … verkörpert Deckers schauerlich alptraumhafte Rollenkonzeption vortrefflich und bewegt sich wie eine Tänzerin. …“
Erica Jeal, The Guardian, 29.01.2009

“ … Nadja Michael’s clear, bell-like voice is near perfect for the dual role of the dead wife and that of Marietta, the coquettish dancer. Excitingly the super slim Ms. Michael whirles around the stage with much sensual energy …“
Paul Callan, Daily Express, 29.01.2009

„… Unter meisterhafter Leitung des Deutschen Ingo Metzmacher werden die Hauptrollen durch den US-amerikanischen Tenor Stephen Gould und die deutsche Sopranistin Nadja Michael gesungen, wobei letztere durch ihre kraftvolle Stimme und große schauspielerische Leistung überzeugt.“
mzr, El Universal (Mexiko), 28.01.2009

„Die Hauptdarsteller zeigten ein ungleiches Spiel. … Die deutsche Sopranistin Nadja Michael —in der Rolle der Marietta— katzengleich und anregend in ihrer Interpretation und zugleich musikalisch sehr genau —vor allem im Bereich der oberen Oktaven. Beide bewiesen jedoch Gefühl und Handwerk und boten eine bewegende und aufwühlende Aufführung. …“
Eduardo Suárez, El Mundo (Spanien), 28.01.2009

„TANNHÄUSER“ / Richard Wagner – VENUS/ELISABETH Premiere am 30. November 2008, Deutsche Oper Berlin

„… Nadja Michael wirft sich mit Vehemenz in ihre Doppelrolle, zieht alle darstellerischen Register, die ihr vor und zwischen den Tableaus verbleiben, beeindruckt auch, wenn sie lodert, kann sich am Ende auf ihre Fans genauso verlassen wie auf den offenbar eingeschworenen Club derer, die sie nicht mögen. …“
Roberto Becker, Tageszeitung Neues Deutschland, 02.12.2008

„… Nadja Michael hat eine kräftige Stimme, die sie in der Doppelrolle der Venus und Elisabeth schön und wohldosiert einzusetzen weiß, …“
Niklas Hablützel, die tageszeitung, 02.12.2008

„… Es war – abgesehen von ihrer großen Bühnenpräsenz – spannend, mitzuverfolgen, wie sie in Doppelrolle als Venus und Elisabeth Stimmlage und Timbre blitzschnell wechseln kann… „
Bernhard Doppler, Deutschlandradio, 30.11.2008

„… Nadja Michael als Venus-Elisabeth ist schön anzusehen, … Stimmlich übertrumpft sie alle mühelos, …“
G. Kühn, www.gf-kuehn.de, 30.11.2008

„… Nadja Michael was very much in control of her big voice. … The B was stunning and the last act-prayer was her best moment … „
Carlos Maria Solare, Opera UK, Dezember 2008

„MACBETH“ / Verdi – LADY MACBETH Premiere am 02. Oktober 2008, Bayerische Staatsoper München

„… Nadja Michael … wird vor allen anderen bejubelt. Fulminant gelingt ihr die von ihrem Mann zutiefst enttäuschte Lady. … Sie nimmt schon ihre erste Szene mit Furore. Laut und kräftig geht sie über jedes Ensemble … in großen Bögen durcheilt sie die Läufe. … mit großer Intelligenz formt Michael die Phrasen. … Wenn sie den Mord an Banquo als notwendig bedenkt legt sie einen Schauer über die Phrasen der den kommenden Zusammenbruch der Lady andeutet. Wenn sie in der Bankettszene das Trinklied wiederholt singt sie vom ungezügelten Ärger über ihren Mann. …“
Reinhard J. Brembeck, SZ, 04./05.10.2008

„… Kusej zeichnet die über Leichen gehende Lady etwas eindimensional als mondän lustbetonte, raffiniert skrupellose Society-Schlange. Nur in der Intensität der bravourösen Darstellung durch Nadja Michael vermochte diese gleichwohl zu faszinieren. … Immer wieder überraschte sie neben fulminanter Attacke auch mit berührenden Zwischentönen und dramatisch explosiven Koloratur-Versatzstücken. …“
J.-M. Wienecke, Das Opernglas, Ausgabe 11, 2008

„… none more than Nadja Michael’s show-stopping Lady Macbeth. This is a woman who doesn’t want her husband’s blood-smeared hands on her tiny cocktail dress, who pauses to tuck her blonde hair behind her ears before stooping to shove Banquo’s severed head up her skirt, a singer who can literally hang from the chandelier without missing a beat. Michael, though announced as indisposed, delivers a performance of animal power and kamikaze commitment. She looks like a supermodel and sings like a banshee. … This is a Lady Macbeth to die for. …“
Shirley Apthorp, www.bloomberg.com, 03.10.2008

„… Nadja Michael war eine mit jeder Faser ihres Körpers vibrierende Lady und füllte deren Ehrgeiz und Wahnsinn auch stimmlich, … höchst glaubwürdig aus.“
Joachim Lange, Frankfurter Rundschau, 04.10.2008

„SALOME“ / Richard Strauss – SALOME DVD-Neuerscheinung am 01. September 2008, ROH Covent Garden

„Nadja Michael is a marvellous actress here: … Her singing is superb. She is entirely girlish at the start, developing a powerful edge to her voice only when necessary, … In fact the moments when she is not singing are almost as exciting as her big scenes: … She seems vulnerable rather than icy after her encounter with John, … Her hypnotic stage presence is one of the great strengths of this DVD. …“
Simon Thompson, www.musicweb.uk.net

„MEDEE“ / Luigi Cherubini – MEDEE Premiere am 12. April 2008,
Théâtre Royal de la Monnaie Bruxelles

„… Nadja Michael beherrscht die Bühne, verbannt alle Mitsänger ins zweite Glied und findet nur in dem mit ihr mitleidenden, hemmungslos mit ihr tobenden Orchester einen würdigen Partner. …“
Reinhard J. Brembeck, SZ, 14.04.2008

„… Über das drohende Nur-Dekorative aber fegt die junge deutsche Nadja Michael als Medée in schwarzem Lederkleid, mit großer Stimme und furioser Darstellung imponierend
hinweg. …“
Gerhard Rohde, FAZ, 22.04.2008

„… Sie ist eine Bombe! Nadja Michael, deutscher Sopran mit wunderbar dunklem Timbre, verkörpert eine beunruhigend lebensnahe sowohl leidenschaftliche als auch gewalttätige Medea; sie ist eine Bombe (in des Wortes wahrster Bedeutung!), die unter den Normalbürgern einschlagen wird, und ihre Bühnenpräsenz erinnert an Maria Callas in Pasolinis Verfilmung ebenso wie an die unvergessliche Melina Mercouri in Cri de femmes von Jules Dassin. Ihr ungeheueres Talent als Sängerdarstellerin berührt über alle Maßen. …“
Michel Debrocq, Le soir, 14.04.2008

„SALOME“ / Richard Strauss – SALOME Premiere am 21. Februar 2008, Royal Opera House Covent Garden, London

„… Mit Nadja Michael stand eine Sängerin in der Titelrolle zur Verfügung, die … mit einer mühelos ansprechenden Tiefe und großem Volumen nicht nur stimmlich für die mörderische Sopranpartie alle Voraussetzungen mitbrachte, sondern auch darstellerisch und tänzerisch keine Wünsche offen ließ. … zeigt sich die grandiose Bühnenpräsenz von Nadja Michael, die jeden in Noten gesetzten Gefühlsumschwung, und wenn er sich nur durch einen Windhauch ankündigt, mit einer nahezu gespenstischen Präzision und sängerischen Meisterschaft
erfasst. …“
Wolfgang Sandner, FAZ, 24.02.2008

„… Michael überrascht mit strahlender Stimme über dickem Straussorchester. Ihre fesselnde sinnliche Ausstrahlung entlässt das Publikum für keine Sekunde dem Bann ihrer Salome. …“
Erica Jeal, The Guardian, 23.02.2008

„… Nadja Michael (Salome) ist bestürzend wirklichkeitsnah, dabei mitreißend und abstoßend zugleich – wie es ihre Rolle erfordert. Ihr Sopran ist lyrisch, schrill und – beim Fordern des Hauptes von Jochanaan – dunkel belegt, so daß das sechsmal geäußerte Fordern von Jochanaans Tod in den verschieden Tonarten wohl bei jedem Zuschauer ein Frösteln hervorruft. David Mc Vicar versteht es ungemein eindrucksvoll, diese verwöhnte und schließlich übergeschnappte junge Frau ihrer Rolle gemäß zu führen. Mit wachsender Spannung verfolgt man ihre perverse Erotik, die schließlich in dem nekrophilen Küssen des abgeschlagenen Kopfes kulminiert. Eine kolossale schauspielerische und sängerische Leistung! …“
Dr. Olaf Zenner, www.operapoint.com, 08.03.2008

„This production … boasts a striking central performance from German soprano Nadja Michael. … Michael’s emotions encompass childish petulance, perverse longing, unrelenting insistence and even a loving gentleness as she sings to the severed head. … The singer displays an amazing vocal range from startlingly booming lower notes to a surprisingly secure, if not altogether beautiful, top. There’s an elasticity in her performance that is spell-binding. … It is not surprising that she is now in demand throughout Europe for this key role in the soprano repertoire.“
Simon Thomas, www.musicOMH.com, 22.02.2008

„Tiefland“ / Eugen d’Albert – MARTA Premiere am 30. November 2007, Deutsche Oper Berlin

„… Nadja Michael gestaltet gesangstechnisch überragend eine zerrissene und in ihren Qualen tief berührende Marta. …“
Uwe Friedrich, SWR2 Journal 02.12.2007

„… Publikumsliebling Nadja Michael faszinierte mit ihrem Sopran von dunklem Kern und
gleichzeitig metallenem Glanz. Sie gab der Marta eine dramatische Wucht, …“
Antje Rößler, Märkische Allgemeine 03.12.2007

„… Dass man nicht völlig ermattet, liegt an Nadja Michael als Marta. Ihr gelingt, wiewohl mit erheblichem Aufwand, ein griffiges Porträt der gequälten Frauenseele, …“
Jürgen Otten, Frankfurter Rundschau, 03.12.2007

„ORLANDO MISTERIOSO“ – Eine inszenierte Liedreise 12. Oktober 2007, Theater Schweinfurt

„Hinterher hat man Lust, Virginia Woolfs „Orlando“ wieder zu lesen. Oder den „Wilhelm Meister“. Und „Hamlet“ sowieso. Nadja Michaels Abend unter dem Titel „Orlando Misterioso“ trägt seinen Namen zu Recht – nicht weil er heillos verwirrend wäre, sondern weil er den Zuhörer mit einer Fülle von Einfällen, Assoziationen, Gedanken zurücklässt, denen er nachgehen, deren Geheimnisse er erkunden möchte. Vehikel der „inszenierten Liedreise“ der Weltklasse-Sopranistin im Schweinfurter Theater ist die Figur des Orlando, der, geboren in elisabethanischer Zeit, mal als Mann, mal als Frau, über mehrere Jahrhunderte lebt. …
Der Ein-Frau-Abend verbindet Dramatik der großen Oper und Intimität des Kammerspiels. Nadja Michaels stimmliche wie szenische Wandelbarkeit ist ebenso verblüffend wie bannend: Maria Stuarts Hadern, Ophelias Wahn (beunruhigendes Detail: Singen ist Symptom von Ophelias Wahn) oder Mignons Sehnen sind von greifbarer Intensität. …“
Mathias Wiedemann, Mainpost, 14.10.2007

„TOSCA“ / Giacomo Puccini TOSCA – Premiere am 19. Juli 2007, Bregenzer Festspiele

„… Michael is every bit the obsessive diva, passionate in her art and love (in the cathedral she pops the straps of Cavaradossi’s overall before a fit of Catholicism spoils the mood). …“
Larry L. Lash, Variety, 06.08.2007

„… Nadja Michael, a recent defector from mezzo-soprano-repertory, is on the way to becoming one of our foremost Tosca. Impatious, glamorous and beautiful she easlily negociates the jealous divas mood wings spontanity. The voice is full and lush, particularly noticeable in the many middle- and low-lying passages problematic for many many sopranos. A bit of diction is all one could ask for.“
Larry Lash, www.musicalamerica.com, 10.08.2007

„… 7.000 Zuschauer werden von imponierend gesteuerten Tonmassen eingehüllt. … Weit mehr Klänge als in der Patitur stehen. Der Besucher befindet sich inmitten, obwohl das Orchester nebenan im Festspielhaus sitzt. Ein Triumph der Tontechnik, bewundernswert, aber für die Sänger nachteilig. … Wer – wie Nadja Michael – nuanciert seinen Part gestaltet, hat es schwer akustisch immer zu bestehen. …“
Karl Löbl, Österreich, 21.07.2007

„… Last, but not least, nun zu den Sängern. Das waren Leistungen, die unter diesen fordernden szenischen Bedingungen einfach als brillant bezeichnet werden müssen. … Mit Nadja Michael hatte man die ideale Verkörperung der Floria Tosca gefunden. Enorm ausdrucksfähig, darstellerisch wie auch stimmlich, gibt sie ein äußerst glaubhaftes Rollenporträt. Die schön gesungenen Bögen sowie die dunkle Mittellage ergänzen das positive Bild noch, ebenso ein gutes italienisches Sprachgefühl, …“
Midou Grossmann, www.klassik.com, 20.07.2007

„… Nadja Michael, eine Tosca von schlankem, doch intensivem Ton, stimmt ein wunderbar zartes „Vissi d’arte“ an. …“
Christoph Irrgeher, Wiener Zeitung, 20.07.2007